Schalom und Willkommen

bei unserem Tag der offenen Tür 2026

Tag der offenen Tür 2026 

Wir laden Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am Sonntag, den 18. Januar 2026, 11-15 Uhr statt. Auf dieser Seite finden Sie weiterführende Informationen zur Anmeldung für das Schuljahr 2026/27. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.


Die Jüdischen Oberschulen sind staatlich anerkannte Privatschulen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Sie sind nicht nur Lernorte, sondern auch Orte für gemeinsames Leben in der Spannweite von Toleranz, Akzeptanz und Integration. Dies betrifft gleichermaßen die Unterschiede in Bekenntnis, Herkunft und Leistungsvermögen innerhalb der Schülerschaft. 


  • Über 500 jüdische und nichtjüdische Schüler*innen lernen bei uns gemeinsam,

  • unsere Klassen bestehen i.d.R. aus maximal 24 Schüler*innen,

  • alle Schüler*innen nehmen am jüdischen Religions- und Hebräischunterricht sowie am koscheren Mittagessen teil und begehen mit uns die jüdischen Fest- und Feiertage,

  • seit nun fünf Schuljahren verfügen wir auch über eine Integrierte Sekundarschule (Rabbinerin-Regina-Jonas-Schule)

Das brauchen wir

Förderprognose

Frühere Zeugnisse

Handschriftliches Motivations-schreiben des Kindes

Ausweis des Kindes (und ggf. Berlinpass)

Impfausweis des Kindes (Nachweis Masernimpfung)

So geht es weiter

1

Anmeldung 

Füllen Sie das Onlineformular zur Anmeldung hier aus, dort laden Sie bitte die Förderprognose, die letzten drei Zeugnisse, das handschriftliche Motivationsschreiben sowie Ausweis/Reisepass und ggf. weitere Dokumente hoch. Der Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2026/27 beginnt am 18. Januar 2026. 
2

Aufnahmegespräch 

Die individuellen Aufnahmegespräche finden mit Einladung durch das Schulsekretariat in den drei Wochen nach der Anmeldefrist statt.
3

Vertrag & weitere Formalitäten 

Wenn Ihr Kind aufgenommen wird, erhalten Sie von uns eine formelle Aufnahmebestätigung mit der Bitte, den Schulvertrag mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin abzuschließen. 
4

Schalom & Willkommen 

Ist der Vertrag geschlossen, erwarten wir Ihr Kind zur Aufnahmefeier bzw. zum ersten Schultag im JGMM bzw. in der JONAS. 

FAQs

  • Mein Kind erhält keine Förderprognose. Kann es trotzdem aufgenommen werden?
    Bitte berücksichtigen Sie, dass nach der Schulgesetzänderung im Land Berlin nur noch Schülerinnen und Schüler, bei denen die Notensumme der Hauptfächer Deutsch, Mathematik und Englisch auf dem Zeugnis der 5. und auf dem Halbjahreszeugnis der 6. Klasse 14 nicht übersteigt, am Gymnasium aufgenommen werden können. Fehlt die entsprechende Förderprognose, ist ggf. auch im nächsten Schuljahr die Teilnahme Ihres Kindes an einem sog. Probeunterricht möglich. Nähere Details hierzu erfahren Sie durch Ihre Grundschule.
  • Welche Sprachen können gewählt werden? 
    Wir bieten einen grundständigen (altsprachlichen) Bildungsgang einzügig ab Klasse 5 an. Hier ist Englisch die erste Fremdsprache und Hebräisch kommt als zweite Fremdsprache dazu. Ab Klasse 7 wird im grundständigen Zweig Russisch oder Französisch als dritte Fremdsprache belegt.
    Mit Aufnahme in Klasse 7 wird Englisch als erste Fremdsprache fortgesetzt und als zweite Fremdsprache kann Russisch oder Französisch, in besonderen Fällen auch Hebräisch gewählt werden. Für alle Schüler*innen, die Hebräisch nicht als zweite Fremdsprache belegen, kommen drei Profilstunden Hebräisch als reguläres Unterrichtsfach dazu.
    Für die Jüdische Oberschule gilt auch die Fortsetzung der ersten Fremdsprache Englisch. Dazu kann als 2. Fremdsprache Russisch oder Hebräisch gewählt werden. 
  • Gibt es ein außerunterrichtliches Angebot und Schülerreisen? 
    Wir bieten im Nachmittagsbereich eine Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften wie z.B. Foto-, Kunst-, Musik-, Schach-, Russisch-, Fußball- und Tier-AG an. Für unsere Schüler*innen werden mehrere Reisen organisiert: Unsere Kennenlernfahrt, eine Israel-Reise, die Gedenkstättenfahrt nach Polen, eine Skireise und diverse Themen- und Kursfahrten sowie Exkursionen gehören zu unserem Schulprogramm.
  • Werden jüdische Schüler*innen bevorzugt aufgenommen bzw. wie verhält es sich mit der Religionszugehörigkeit?
    An unserer Schule Lernen jüdische und nichtjüdische Schüler*innen gemeinsam und nehmen als Merkmal unserer Schule ungeachtet der eigenen Religionszugehörigkeit am Unterricht in Hebräisch und Jüdischer Religionslehre teil. Für die Aufnahme neuer Schüler*innen haben wir die soziale Verpflichtung, alle geeigneten Gemeindemitglieder aufzunehmen. 
  • Wie stellt sich die Schule digital auf? 
    Wir nutzen als zentrales Kommunikations-, arbeits- und eLearning-System Microsoft Office365. Jede*r Schüler*in erhält dafür eigene Zugangsdaten. Unsere neuen Klassen (5. und 7.) werden über eine Kurzanleitung in der 1. Schulwoche in das Programm eingeführt. Über das integrierte Programm Teams findet das schulisch angeleitete Lernen zu Hause statt. Die Schüler*innen haben darüber Zugang zu den Aufgaben, erhalten Informationen zu Stunden- und Vertretungsplänen und können mit ihren Lehrer*innen in Kontakt treten. Mit dem Stundenplan-Programm Untis sind unsere Schüler*innen stehts über ihren aktuellen Stundenplan- und Vertretungsplan informiert. Darüber führen unsere Lehrer*innen auch das digitale Klassenbuch. Bei Fragen oder technischen Problemen steht den Schüler*innen unser IT-Support stehts zur Seite. Seit dem Schuljahr 2021/2022 verfügen wir über drei Klassensätze mit Windows-Tablets inkl. Tastatur. Diese werden kostenfrei an die Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs für die Dauer des Schuljahres ausgeliehen, damit diese im Rahmen des ITG-Unterrichts den Umgang mit digitalen Lernumgebungen sowie das Zehnfingersystem zum schnellen Verfassen von Texten erlernen. Eine PC-Nutzung ist in unserer Bibliothek ebenfalls möglich. Außerdem verfügen wir in unserer Schule über ein schnelles WLAN, welches in der Mittelstufe während des Unterrichts, sofern vom Lehrer*in gewünscht, über Unterrichtscodes genutzt wird. In der Oberstufe steht den Schüler*innen ein unlimitierter WLAN-Zugang zur Verfügung.
  • Wie hoch fällt das Schulgeld aus? 
    Die Bemessung des Schulgeldes ist einkommensabhängig. Die Details entnehmen Sie bitte der Schulgeldtabelle.
  • Mein Kind besucht zurzeit eine andere Schule. Ist ein Quereinstieg möglich? 
    Ja, ein Quereinstieg ist ab der 7. Klasse möglich. Zu beachten ist die Sprachfolge. Quereinsteiger müssen Englisch als erste Fremdsprache und Russisch oder Französisch als zweite Fremdsprache nachweisen. In begründeten Ausnahmefällen sind nach Genehmigung durch die Schulaufsicht Wechsel in der Sprachenfolge möglich. Hebräischkenntnisse sind bei Quereinsteigern wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. 

Noch Fragen?

© Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn & Rabbinerin-Regina-Jonas-Schule
Staatlich anerkannte Privatschulen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

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