Tacheles! – Wir müssen reden

Ein Zeichen für das Existenzrecht Israels, für jüdisches Leben in Deutschland und gegen Antisemitismus setzte die Konrad-Adenauer-Stiftung am 30. September 2024 mit einer Konferenz, in der in einer Mischung aus Vorträgen, Panels, Workshops, Kunst und Kultur die besondere Beziehung zwischen Deutschland und Israel beleuchtet sowie die Implikationen des Terrorangriffs reflektiert wurden. Im Mittelpunkt stand dabei immer wieder die Frage, wie man Antisemitismus in Deutschland wirkungsvoll bekämpfen kann. Schülerinnen und Schüler einer 10. Klasse des Jüdischen Gymnasiums nahmen an zwei der Veranstaltungen teil, während der Leistungskurs Deutsch mit dem Graffiti-Künstler Akte One (Mark Marquardt) eine Leinwand mit Hoffnungen und Zukunftswünschen zum Thema Antisemitismus gestalteten und diese anschließend den Konferenzteilnehmern präsentierten.