Gedenken und Solidarität in der Rosenstraße

Wie jedes Jahr am 28. Februar gedachten wir auch am vergangenen Montag in der Rosenstraße der, welche für die Freilassung ihrer jüdischen Männer, die im Jahr 1943 von der Gestapo verhaftet wurden, protestierten.

Es sprachen unter anderem die amtierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und der Geschäftsführer der Israelitischen Synagogen-Gemeinde Adass Jisroel, Mario Offenberg.

Thematisiert wurde neben dem Gedenken an die Befreiungsaktion auch Russlands Überfall auf die Ukraine.

Musikalisch untermalt wurde das Ganze wie in jedem Jahr von dem Musikensemble des Jüdischen Gymnasium mit Musikerinnen und Sängerinnen der Q2, Q4 und der Klasse 10 unter der Leitung von Boris Rosenthal.

Vielen Dank an Stella Gröszer für den Bericht!