TUSCH – Partnerschaft des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und des Theaters Strahl

Die von unserer Theaterlehrerin Andrea Mönch im Rahmen von TUSCH (Theater und Schule) initiierte Kooperation mit dem Theater Strahl geht in das zweite Jahr und besteht aus einer TRILOGIE von drei Einzelprojekten, die mit drei unterschiedlichen Lerngruppen erarbeitet und aufgeführt werden. ZIRKUS BLAU (Klasse 7c) basiert auf einem Zusammenspiel von Bildender und Darstellender Kunst. Dabei […]

Härtefallfonds für schulische Klassenfahrten und Verlängerung der Stipendien

Gute Nachrichten: Die unsere Schülerinnen und Schüler aus Familien mit geringem Einkommen unterstützende Szloma-Albam-Stiftung richtet für drei Schuljahre einen „Härtfallfonds für schulische Klassenfahrten“ in Höhe von 5.000 € pro Schuljahr ein. Anträge auf Zahlungen aus diesem Fonds (max. 500,- pro Fahrt) können direkt schriftlich bei der Schulleitung eingereicht werden.  Antragsberechtigt sind alle Familien unserer Schule, unabhängig […]

Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter

Die künstlerische Ausgestaltung unsere Schulgebäudes schreitet fort – im Souterrain neben dem Schüler*innenclub und vor den Klassenräumen der JOS ist seit gestern ein neues Werk zu finden. Es setzt die Skyline von Jerusalem auf der Wand rechts davon fort. Vielen Dank an den Maler und Fotokünstler Robert Hehlke, der u.a. auch unser Kunstlehrer ist!

Der Abiturjahrgang des Jüdischen Gymnasiums auf Exkursion – trotz Corona

In der Pandemie mit Schüler*innen Exkursionen veranstalten, geht das? Im August ging das, nur der GDL-Streik schränkte die
Reisefreudigkeit etwas ein. Die meisten Kurse hatten sich vorsichtshalber für Tagesausflüge in und um Berlin entschieden. Nur
der Mathe-Leistungskurs trat mutig die dreitägige Reise mit der Bahn nach Dresden an und kam dann mit dem Bus zurück. Der
Leistungskurs Geografie musste auf den Ausflug nach Hamburg verzichten und beschäftigte sich mit Berliner Stadtgeografie…[Weiterlesen]

Nach dem Abitur ist vor dem Abitur

Das vergangene Schuljahr hielt viele Überraschungen und Herausforderungen bereit. Am stärksten traf es sicher die Abiturient*innen, deren beide Oberstufenjahre, die unmittelbar aufs Abitur vorbereiten sollen, durch die Auswirkungen der Pandemie geprägt waren. Um so mehr freut es die Schulgemeinschaft des Jüdischen Gymnasiums, dass am Ende ein hervorragender Abiturschnitt von 1,83 stand. Damit war der Abiturschnitt der 63 Abiturient*innen nicht nur deutlich besser als der der der Berliner Gymnasien von 2,3, sondern das JGMM gehören auch zu den sechs besten Gymnasien in freier Trägerschaft…[Weiterlesen]